Das Wasser Leben ist und ohne Wasser kein Leben für uns möglich ist, weiß wohl jeder. Ein Großteil unseres Körpers besteht aus Wasser. Es gibt immer wieder Wissenschaftler, die mit der Vorstellung arbeiten, der Körper sei ein Aquarium mit einer Haut als Glasscheibe und etwa 100 Billionen Zellen als Fische.
Spielt man in Gedanken mit diesem Aquarium, so wird schnell klar, dass ich für die Fische (also meine Zellen) immer gutes, sauberes Wasser in ausreichender Menge benötige, damit es ihnen gut geht. Kränkeln die Fische, so wird man wohl zuerst einmal nach der Wasserqualität schauen und die Temperatur, den Säure-Basenwert (pH-Wert), seine elektrische Leitfähigkeit und sein Redoxpotential anschauen und das Wasser entsprechend austauschen.
Würden wir diese Messungen in der Zelle vornehmen, so käme wohl oft zu sauer, viel Zucker (bindet Sauerstoff), wenig Sauerstoff heraus. Mit anderen Worten: Unsere Zellen „rosten“.
Dies ist oftmals auch kein Wunder, wenn wir schauen, welche Flüssigkeiten wir unseren Zellen zuführen: Phosphorsäure mit Zucker, besser bekannt als Cola, oder saure Brühe, besser bekannt als Kaffee… Keiner kommt auf die Idee diese Flüssigkeiten in sein Aquarium zu kippen.
Da unser Körper aber ein Wunderwerk der Schadstoffbeseitigung ist, hat er Systeme, die ein Gleichgewicht in den Zellen wiederherstellen können. Doch wie bei jedem System gibt es hier Grenzen. Führen wir dem Körper mehr Schadstoffe zu als er herausbringen kann, beginnen die Probleme.
Mit Basenwasser hat jeder die Möglichkeit dem Körper etwas Gutes zu tun. Dieses Aktivwasser ist basisch (gleicht also Säuren in den Zellen aus), kleinclustrig (kommt also super gut in alle Zellen hinein) und antioxidativ (schützt also vor „rosten“).
Vor mehr als 80 Jahren wurden sogenannte Wasserionisierer in Japan entwickelt, die eben dieses Basenwasser herstellen können. Inzwischen sind sie auch bei uns als handliche Küchengeräte in verschiedenen Varianten erhältlich. Das Leitungswasser wird in ihnen zunächst gefiltert und dann (abhängig vom Gerätetyp auf unterschiedliche Art und Weise) in basisches Aktivwasser verwandelt.
Meine Erfahrungen mit Basenwasser sind sehr gut. So ist es in Japan und Südkorea vielerorts beispielsweise üblich, dass Menschen mit Bluthochdruck erstmal 2 Wochen lang jeweils täglich fünf Gläser Basenwasser trinken, bevor sie mit Tabletten eingestellt werden. Durch diese „Basenwassertherapie“ haben weit über 90 Prozent der Patienten nach diesen zwei Wochen wieder einen normalen Blutdruck und benötigen keine Medikamente. Diese Erfahrungen kann ich neben vielen anderen positiven teilen.
Wer mehr zum Thema wissen möchte, dem sei folgendes Buch empfohlen (für nähere Infos einfach auf das Bild bzw. Buch klicken):
Wer sich für Basenwassergeräte interessiert, dem seien folgende Links empfohlen:
http://www.meine-lebensquelle.de (Dort habe ich mein letztes Gerät (Bionlite Eco Classic) gekauft und bin voll zufrieden.)