Vor Kurzem bin ich auf YouTube über diesen kurzen Film gestolpert. Wer mich kennt oder den Blog schon ein wenig verfolgt, weiss dass ich es für absolut sinnvoll und ja vielleicht sogar für notwendig halte, täglich zu meditieren.
So viele Menschen sind in diesen Tagen nur im Außen. Höher, weiter und immer mehr (im Außen) ist so oft das Motto. Doch verbirgt sich dahinter eigentlich nur die Flucht vor dem eigenen Ich? Mit dem eigenen Ich meine ich in diesem Fall nicht das Ego und möchte hier auch keine Diskussion darüber entfachen, ob das Ego überhaupt zum eigenen Ich gehört oder nicht. Nein, ich meine hier mit eigenem Ich seine eigenen Gefühle oder noch besser Emotionen.
Emotionen , also Energie in Bewegung (engl. Motion) sind für mich die Sprache des Unterbewusstseins. Ach ja, und das Unterbewusstsein, so sind sich die Wissenschaftler mittlerweile einig, bestimmt zu über 95 % unser Leben (immer mehr Menschen sagen sogar zu über 99 %). Wäre man da nicht gut beraten, den Kontakt zu seinem Unterbewusstsein bestens zu pflegen?
Ok, bevor ich jetzt in dieses, eines meiner Lieblingsthemen, abdrifte, zurück zur Meditation.
Meditation ist beispielsweise deshalb so super, weil
- sie Schmerzen besser reduziert als die meisten Schmerzmittel,
- sie optimiert Stoffwechsel und Blutdruck,
- verlangsamt den Alterungsprozess,
- stärkt das Immunsystem,
- verbessert die Konzentration,
- reduziert Stress und Angst,
- verbessert die Konzentrations- und Lernfähigkeit
- und zahlreiches mehr…
Und hier jetzt also das Video mit den fünf Schritten zur Meditation. Da es auf Englisch ist, hier kurz die fünf Schritte auf Deutsch (nicht zuletzt aufgrund der vielen Zeichnungen im Video dürfte es für die meisten gut verständlich sein):
- Finde den richtigen Ort (zum Meditieren)
- Halte Deinen Rücken gerade
- Meditations-Vorbereitung
- Konzentriere Dich auf Deinen Atem
- Beobachte ohne zu beurteilen
Sollten Sie Fragen dazu haben, so schreiben Sie mir gerne.
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