„Was tun bei einem verstauchten Fuß?“ so lautete der Titel eines kurzen Beitrags der Fernsehsendung „Visite“ des NDR. Hier der Link zum Beitrag für alle, die es nicht gesehen haben. Ich selbst bekomme den Newsletter dieser Sendung und stolperte somit heute über den Beitrag. Schnell mal angesehen und ja, so geht es in der Schulmedizin: Kühlen, Fuss hochlegen, zwischendurch immer mal wieder probieren, ob es noch weh tut. Sollte es nach 2-3 Tagen noch schmerzen ab zum Arzt, der dann eventuell eine Orthese (also einen steifen Verband) anlegt, um das Gelenk ruhig zu stellen und zu unterstützen.
Ja, das ist Möglichkeit eins. Eine andere Variante ist die Folgende: Ich habe mir meinen Fuß verstaucht. Sofort suche ich meinen FDM-Arzt oder -Therapeuten (FDM steht für Faszien Distorsions Modell) des Vertrauens auf. Der nimmt am schmerzenden Fuß eine Behandlung von ca. 5 bis 15 Minuten vor. Danach kann ich in der Regel sofort wieder schmerzfrei gehen und auf dem Fuß hüpfen. Eventuell sagt mir mein Therapeut, ich solle mich morgen oder übermorgen noch einmal kurz zur Nachbehandlung einfinden… Fertig. Ich selbst habe dies schon erlebt und kann Ihnen nur schreiben wie beeindruckend dies ist, wenn man es noch nicht gesehen hat.
Somit hat jeder Betroffene die Wahl. Wer noch keinen FDM-Arzt oder -Therapeuten hat, der kann hier schauen, wer für Ihn der richtige ist: Homepage der EFDMA.
Übrigens können wir FDM-Ärzte und -Therapeuten auch bei den meisten anderen Schmerzen des Körpers gut und schnell helfen.
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